In den Zeiten der Corona-Krise und des Online-Alltags verschiebt sich der Stellenmarkt immer mehr von Offline zu Online.

Auch wenn es schon Jahre üblich ist, sich Arbeit im Internet zu suchen, werden nun die letzten Reste der Offline-Bewerbungen aus der Welt gerückt. Immer mehr besonders älterer Menschen, die im Bekanntenkreis oder bei alten Kollegen nach Arbeitsstellen gefragt haben, werden durch die Coronavirus Pandemie in die Internet-Welt gerufen. Stellenangebote im Internet finden – ist das Motto der letzten Jahre. Ein Inserat in der Zeitung liegt tatsächlich nur noch der Vergangenheit an. Job-Apps und Social Media hingegen prägen den Alltag von Personalisten sowie Bewerbern und das nicht nur in Deutschland. Auch in anderen Ländern wurde eine erhöhte Nachfrage und Besucheranzahl vermerkt. Besonders unsere meistbesuchten Webseiten wie zum Beispiel in der USA – myjobsi.com, Großbritannien – myjobsi.co.uk, Polen – myjobsi.pl, Österreich – myjobsi.at, Schweiz – myjobsi.ch, Tschechien – myjobsi.cz und Deutschland -myjobsi.de boomen mit Millionen von aktiven Arbeitsuchenden und Tausenden passiven Interessenten.

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Aber nicht nur die Jobsuche hat sich Online etabliert. Nein, auch die Arbeit selbst wir öfter den je von zu Hause aus ausgeführt.

So brummt es zwischen den Job Inseraten nach Begriffen wie Remote Job, Home Office oder Telearbeit. Für viele Deutsche ein großer Vorteil und oft einziger Ausweg bei Quarantäne und Lockdown. Für die anderen eine Nervenprobe. Aus dem privaten Umfeld soll ein Arbeitsplatz mit flexibler Zeiteinteilung werden. Da werden viele Aufgaben schnell zur Herausforderung. Habe ich überhaupt die Räumlichkeiten für einen ruhigen Fleck? Wie soll ich mein Wohnzimmer in ein einigermaßen funktionierendes Büro umgestalten? Spielt die Technik mit? Wie beschäftige ich den Rest meiner Familie und Mitbewohner, damit ich Ruhe zum Arbeiten habe? Was die Chefs wiederum befürchten, ist die Bummelei ihrer Arbeitnehmer. Weiter machen sich deutsche Führungskräfte große Sorgen, ob die Qualität aber auch Quantität der Prozesse im Homeoffice aufrechterhalten werden kann. Mit der Zeit wird sich herausstellen, ob flexibles Arbeiten von zuhause aus, negative Folgen für deutsche Unternehmen bringt und die Produktivität sinkt.

Bei Beförderungen, Karriereaufbau und Weiterentwicklung können sich Mitarbeiter zudem vernachlässigt fühlen. Schlicht und einfach – aus dem Auge, aus dem Sinn. Online Meetings können laut Vorgesetzen nicht das tägliche Miteinander ersetzen und erschwert ist auch die Teamarbeit. Die Kommunikation leidet durch das Home Office also auf allen Fronten. Den Ausweg sehen Manager in einer Aufteilung ein paar Tage die Woche Büro und die restlichen Werktage Remote Arbeit. So können die Nachteile, wie Isolation und asynchrone Kommunikation, die zu Missverständnissen oder gar Informations-Ausfall führen kann, wenigstens teilweise gemildert werden.
Mittlerweile stehen Managern wieder Online Tools zur Verfügung, Ihre Mitarbeiter zu überwachen, Arbeitszeiten zu kontrollieren und die Produktivität aufrecht zu erhalten.
Es liegt an jedem einzelnen Bewerber ob und wie viel an Home-Office er arbeiten möchten. Ein Fakt ist jedoch gegeben – die Bewerbungsmappe ist bei MyJobsi.de online einzureichen.